Alle Kernfunktionen stehen über eine authentizifierte REST-API bereit. Für eine nahtlose Integration bieten wir zudem Client-Bibliotheken für Java, Python und Go.
Wenn Sie ganze Standorte oder Maschinenparks an die Plattform anbinden wollen, können Sie anstelle der webbasierten Benutzeroberfläche Adapter und Pipelines über die Programmierschnittstellen erstellen und bearbeiten. Live- und sämtliche historischen Daten sind ebenfalls über Schnittstellen verfügbar. So erleichtern Sie die Integration von externen Anwendungen, die zum Beispiel direkt durch Fachabteilungen erstellt werden.
Kurz: Eine offenere Lösung werden Sie nicht finden.
Mit dem StreamPipes SDK entwickeln Sie eigene Pipeline‑Bausteine – etwa einen Treiber für ein proprietäres Feldbusprotokoll, einen speziellen Zeitreihen‑Operator oder eine Datenbankschnittstelle.
Das SDK bietet ein schlankes Programmiermodell: Sie beschreiben Ein‑ und Ausgänge, Validierungslogik und Konfigurationsparameter und generieren mit unseren Entwicklertools einen Microservice. Dieser meldet sich automatisch an und stellt der Plattform neue Funktionen bereit.
So wächst das Ökosystem Ihrer Organisation mit jedem Projekt und wiederverwendbaren Bausteinen.
Für langlaufende Analysen verwenden Sie Functions: benutzerdefinierter Java- oder Python-Code, welcher sämtliche angebundenen Datenströme bezieht, Ergebnisse berechnet und diese wieder als Datenstrom für nachgelagerte Anwendungen bereitstellt.
Wer komplexere ML-Modelle einbinden möchte, nutzt unsere Python-Integration und den integrierten Function-Zoo. Einmal registriert, laufen Modelle automatisch ab und sind in das Metrik- und Monitoringsystem der Plattform eingebunden.