Alle Maschinen verbinden sich über einen leichtgewichtigen Agent mit der Bytefabrik-Plattform. Der Agent kann zentral oder separat als Edge-Service an der Maschine plaziert werden. Alle Komponenten bleiben dabei in ihrer eigenen Infrastruktur.
Eine zentrale Daten-Backbone empfängt von den Konnektoren erzeugte Maschinendaten und stellt diese in standardisierter Form den nachgelagerten Anwendungen zur Verfügung.
Gängige Steuerungen wie Siemens S7, Beckhoff oder Wago und Protokolle wie IOLink, OPC-UA oder MQTT werden direkt unterstützt und ein Entwickler-SDK macht es einfach, proprietäre Quellen anzubinden.
Die Erstellung eines neuen Konnektors erfolgt wahlweise über eine intuitive webbasierte Oberfläche (bei OPC-UA mit einer kompletten Baumnavigation) oder programmatisch über JSON- bzw. YAML-Definitionen. So können Sie auch große Installationen einfach verwalten.
Ein einheitliches Datenmodell ist wichtig, damit unsere integrierten Analysetools und Ihre eigenen Anwendungen, Entwickler und Data Scientists einfach auf alle Maschinendaten zugreifen können.
Wir verwenden ein umfangreiches Metadatenmodell, um Steuerungsdaten Maschinen, Anlagen, Stationen und Prozessen zuzuordnen. Dazu gehört die Beschreibung von Messeinheiten, Datentypen, semantischen Typen und Wertbereichen.
Über das Asset-Management-Modul sind alle Ressourcen sichtbar, die einer Anlage zugeordnet sind.